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Entspannt reisen mit dem richtigen Koffer

Ein Koffer mit Rollen und Ausziehgriff wird als Rollenkoffer bzw. Trolley bezeichnet. Rollenkoffer gibt es in verschiedenen Ausführungen und aus verschiedenen Materialien, die unterschiedliche Eigenschaften haben. Je nach Einsatzzweck kann man die rollenden Reisebegleiter in Hartschalen- und Weichschalenkoffer unterscheiden. Sie haben meistens zwei oder vier Räder am Kofferboden sowie einen Teleskopgriff, der in meisten Modellen in mehreren Höhen einrastet und sich so an die Körpergröße anpassen läßt. Trolleys verfügen auch über zusätzliche Griffe, die das Tragen und Verstauen im Gepäckfach erleichtern.

Tipps für weniger
Gepäck

Wer auf Reisen gerne liest, sollte lieber ein e-Book kaufen. Es ist klein, leicht und es passen unzählige weitere Bücher in elektronischer Form drauf. Auch die Größe der Kosmetikflaschen und -flaggons zählt. Besser wären Reisegrößen oder man kann auch die Produkte in kleinere Flaschen umfüllen. Über Haarföne und Bügeleisen verfügen die meistens Hotels. Und falls sie nicht gleich im Zimmer vorhanden sein sollten, dann bitte einfach an der Rezeption fragen.

Koffertruhe
Koffertruhe

Reisegepäck ist komfortabler geworden

Als Marlene Dietrich 1936 luxuriös per Schiff über den Atlantik fuhr, hatte sie 21 Seekoffer, 35 große, 18 mittelgroße, 9 kleine Koffer und 5 Hutschachteln dabei. Vor allem die Reduktion des Gewichts wurde über die Luftfahrt das Maß aller Dinge. Dabei sollten die Koffer stapelbar und vor allem stabil und robust sein. Denn am Flughafen wird mit dem Gepäck relativ rau umgegangen.

 

 

Mit leichtem Gepäck reist man besser
Mit leichtem Gepäck reist man besser

Mit leichtem Gepäck reist man bequemer

Fast immer nimmt man zu viel Kleidung mit. Deshalb sollte man auch hier die alte Regel beherzigen: Weniger ist oft mehr – auch bei einer Reise. Idealerweise sollte man für die Reise Kleider auswählen, die sich vielseitig kombinieren lassen. Und die unterwegs leicht waschbar sind. Mit leichtem Reisekoffer reist man schließlich besser und entspannter. Also, falls Sie sich bei einem Punkt Ihrer Packliste denken „Es könnte ja was passieren und dann…“ oder “Das Teil könnte nützlich sein, wenn…” – die Sachen können Sie höchstwahrscheinlich aus der Liste entfernen und ruhig zuhause lassen. Und falls doch was fehlen sollte, keine Panik, es gibt fast nichts, was man nicht im Nachhinein am Urlaubsort noch besorgen könnte.

Globe-Trotter ist eine Traditionsmarke
Globe-Trotter Koffer sind sehr robust

Globe-Trotter Koffer

Globe-Trotter ist ein britisches Luxus-Kofferlabel, welches seit 1897 hochwertiges Gepäck herstellt. Gegründet wurde das renommierte Unternehmen von dem Engländer David Nelken in Deutschland. Seit 1901 hat es seinen Sitz in London.

Travel in Style: mit dem Globe-Trotter Gepäck

In einer Zeit, in der Reisen ganz alltäglich geworden ist, ist ein Koffer viel mehr als nur ein nützliches Mittel, um Gepäck zu transportieren. Die Koffer von Globe-Trotter, die sich durch zeitlose Ästhetik auszeichnen und ausserdem sehr chic sind, sind richtige Stilikonen und zugleich Accessoires für die modernen Reisenden.

Globe-Trotter legt viel Wert auf klassische Ästhetik

Die luxuriösen Koffer von Globe-Trotter sind zwar keine Schnäppchen, dafür werden sie aus speziellen und besonders widerstandsfähigen Rohstoffen nach originalen Fertigungsmethoden vom ersten bis zum letzten Schritt in Handarbeit gefertigt. Die stilvollen Globe-Trotter Koffer aus vulkanisierten Fasern sind robust wie Leder aber leicht wie Aluminium-Koffer. Angeblich wurden die Reisekoffer so entwickelt, dass sogar ein Elefant darauf stehen könnte. Die Koffer-Produktion, die mehrere Wochen dauern kann und auf exklusiver Handwerkskunst basiert, ermöglicht nur limitierte Mengen von Reisekoffern. Dadurch gewinnen die hochwertigen Koffer von Globe-Trotter weiter an Exklusivität. Neben klassischen Koffern in verschiedenen Größen gibt es zusätzlich u.a. Kleidersäcke, Beauty-Cases oder Mini-Cases. Besondere Kennzeichen bei fast allen Globe-Trotter Koffer-Sets sind die verstärkten Kanten und Schnappschlösser sowie die senkrecht verlaufenden Ledergurte.

Vintage Style deluxe: Globe-Trotter

Die zeitlos eleganten Koffer der Traditionsmarke Globe-Trotter zeugen von nostalgischem Vintage-Flair. Sie sind einfach echte Blickfänge und erinnern an das Reisen in den Goldenen 20er und 30er Jahren –  im Orientexpress oder im Oldtimer-Cabrio. Trotzdem wirken die Koffer im traditionellen Look vor allem durch die neuen Farben und Größen immer modern.

Globe-Trotter-Koffer: Praktisch auf Koffer-Rollen

Die edlen und hochwertigen Koffer der Marke Globe-Trotter sind nicht nur schön durch das wunderbare Retre-Design. Sie sind auch praktisch: Alle Koffer-Modelle von Globe-Trotter haben Rollen auf der Unterseite, mit denen man sie bequem ziehen kann.

Globe-Trotter Koffer sind u.a. bei Onlineshops wie net-a-porter.com, stylebop.com und LuisaViaRoma.com erhältlich.

F13 wird wieder in die Luft steigen
F13 und F52 von Rimowa

F13: Man kann nun auch mit Rimowa fliegen

F13 und Rimowa-Produkte stehen für extrem hochwertige Materialien, handwerkliche Präzision, Qualität, Langlebigkeit, exakte Verarbeitung und Rillenstruktur. Das alles natürlich „made in Germany“.

Koffer im Stile einer F13

Zum führenden Hersteller von Reisegepäck aus Leichtmetall wurde die bereits im Jahr 1898 gründete Kölner Koffermanufaktur erst nach dem zweiten Weltkrieg. Der Koffermateriallager war ausgebrannt und übrig waren nur noch ein paar Platten Aluminium geblieben. Daraufhin experimentierte der Sohn des Firmengründers, Richard Morszeck mit dem übrig gebliebenen Material. Inspiriert von den damaligen Flugzeugen, entwickelte er 1937 den ersten Überseekoffer aus Aluminium und trug damit maßgeblich zur Revolution des Reisens bei. Allerdings entstand die bis heute typische Rillenstruktur der Marke, die an den Flugzeug-Oldtimer erinnert, erst 1950.

Dass Rimowa eine besondere Verbindung zum Flugverkehr hat, liegt zum einen in Parallelen der Industriegeschichte. Die Junkers F13 war das erste Passagierflugzeug der zivilen Luftfahrt, das vollständig aus Metall gefertigt war. Das Flugzeug besteht aus dem gewellten Duraluminium, das sich durch außerordentliche Festigkeit und Härte auszeichnet. Entwickelt wurde das Material von Alfred Wilm und es wurde zum ersten Mal im Flugzeugbau vom Flugpionier Hugo Junkers verwendet. Damit war die legendäre Junker’s F13 Inspiration für einen Reisekoffer aus Flugzeugaluminium, den Richard Morszeck 1950 erfand. Der Aluminiumkoffer weist ebenso wie das Junkers Metallflugzeug Rillen auf, die zur Erhöhung der Stabilität sowie zum weltweiten Erkennungszeichen dienen.

Rimowa präsentiert einen Nachbau der Junkers F13

Und weil luxuriöse Koffer aus Aluminium oder Polycarbonat alleine nicht genug sind, hat Rimowa seine Produktpalette erweitert und lässt nun zusammen mit anderen starken Partnern ein Replikat des ersten Ganzmetallpassagierflugzeuges der Welt, die Junkers F13 aus dem Jahr 1919 auferstehen. Mit dem Nachbau des historischen Flugzeug-Oldtimers, möchte der Inhaber des Kofferherstellers Rimowa, Dieter Morszeck, dem Erfinder des Flugzeugaluminiums Alfred Wilm sowie dem Flugzeugkonstrukteur Hugo Junkers, zu verdienter Anerkennung verhelfen. Und schließlich wurde das einzigartige Design der Rimowa-Alukoffer von genau diesem Flugzeugtyp inspiriert.

Die neue F13 wurde auf der internationalen Luftfahrtschau vorgestellt

Im Rahmen der Luftfahrtveranstaltung EAA Air Venture im US-amerikanischen Oshkosh, Wisconsin, wurde der flugfähige und originaltreue Nachbau der einmotorigen Junkers F13 von Dieter Morszeck im Juli diesen Jahres spektakulär präsentiert: Die geladenen Gäste wurden mit Hilfe einer Show in die zwanziger Jahre zurückkatapultiert – also in eine Zeit zurückversetzt, in welcher die Junkers F13 das erste Mal in die Lüfte erhob.

Das Flugzeug soll noch vor Jahresende die Flugerprobung aufnehmen. Da Rimowa die Junkers F13 sogar in Serie bauen möchte, wurde eigens die Rimowa Flugzeugwerke AG mit Sitz in der Schweiz gegründet. Zur EAA können Interessenten das Flugzeug bereits bestellen. Der Preis beträgt 2,2 Millionen Dollar.

Weltweit gibt’s noch fünf originale F 13 Maschinen und sie alle stehen in Museen – in München, Stockholm, Budapest, Berlin und Paris, wobei keines davon mehr flugfähig ist.

Reisekoffer und Mobilität in der Wechselwirkung
Reisekoffer und Reisen: damals und heute

Reisekoffer und Reisen: damals und heute

Reisekoffer sind mehr als nur praktische Begleiter. Sie sind auch Gegenstände, die gesellschaftliche Veränderungen und Fortschritte in der Verkehrstechnik anzeigen. Als Marlene Dietrich 1936 luxuriös per Schiff über den Atlantik reiste, hatte sie über 80 unterschiedlich große Gepäckstücke (Schrankkoffer, Seekoffer, Kisten, große Reisekoffer, kleine Reisekoffer, Hutschachteln etc.) dabei. Selbstverständlich wurde sie von vielen Mitarbeitern begleitet, so dass sie keine Rücksicht auf den Transport ihres Gepäcks nehmen musste. Und eigentlich folgte sie nur dem damaligen Rat einer Ratfibel aus dem 19. Jahrhundert, demzufolge es besser war, zehn Gepäckstücke mehr mitzunehmen als später etwas vermissen zu müssen.
Da eine Schiffsreise in der Regel relativ lang dauerte, erwiesen sich die riesigen Schrankkoffer, die eigentlich mehr Schrank als Koffer waren, als praktisch. Sie ließen sich an zwei Seiten aufklappen und boten neben Schubladen und Fächern reichlich Hängeplatz für exklusive Kleider. Auch das lästige Aus- und Einpacken konnte vollständig vermieden werden, da der aufgestellte Schrankkoffer die Funktion eines Kleiderschrankes in der Schiffskabine und auch im Hotelzimmer übernehmen konnte.

Beginn einer neuen Reisekoffer-Ära

Erst ab Mitte des letzten Jahrhunderts war das Reisen nicht mehr das Privileg der Auserwählten, sondern im Prinzip für jedermann möglich. Die Verkehrsmittel sowie das Tempo und der Komfort beim Reisen veränderten sich extrem. Durch die wachsende Mobilität der Menschen wurden die Reisekoffer kleiner und immer weniger.
Zuerst benutzte die Mehrheit der Reisenden die Eisenbahn. In den 1950er Jahren stieg die Zahl zugelassener Automobile schnell an und das Auto wurde zu einem Statussymbol. Auch wurde es zum wichtigsten Reiseverkehrsmittel gekürt, weil Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg vorerst keine eigenen Flugzeuge unterhalten konnte. Allerdings gestalteten sich die (noch) sperrigen Reisekoffer für eine Autoreise als schwierig, da es anfänglich gar keinen richtigen Kofferraum gab. Das Gepäck reiste noch draußen auf Trittbrettern oder auf dem Autodach mit. Sowohl das Design des Autos sowie die Form der Reisekoffer haben danach eine ziemliche Verwandlung durchgemacht. Heute kann man die weichen Reisekoffer aus Textil im Notfall auch etwas zusammendrücken, um so Platz für weiteres Gepäck im Kofferraum  zu schaffen.

Für Deutschland begann das Düsenzeitalter

Nach 1945 bedienten nur ausländische Fluggesellschaften die deutschen Linien. Im Jahr 1953 erlaubten die Alliierten die Gründung einer deutschen Fluggesellschaft, deren Namen man ein Jahr später von „Luftag“ (Aktiengesellschaft für Luftverkehrsbedarf) zu „Deutsche Lufthansa“ wechselte. Am 1.4.1955 kam dann der große Tag: In Hamburg und München starteten je ein Flugzeug zu planmäßigen Linienflügen. Nur fünf Jahre später, am 2.3.1960 wurde die Luftverkehr von neuen Maschinen revolutioniert: Die gewerbliche Zivilluftfahrt erlebte durch die neuen Düsenflugzeuge eine rasche Entwicklung. Die neuen Triebwerke der Düsenjets halbierten die Reisezeit und verdoppelten die mögliche Passagierzahl. Am 3.3.1971 trat das letzte Propellerflugzeug der Lufthansa seine letzte Reise an.

Die bezahlbare Pauschalreise erlebte einen Reise-Boom

Da Flugreisen in den 50er und Anfang 60er Jahren noch recht teuer waren und daher immer noch nur für einige Wohlhabende zugänglich waren, fuhren die Deutschen mit Bussen, der Bahn und mit dem eigenen Auto in den Urlaub. Im Jahr 1963 fing der Reiseveranstalter Neckermann an, günstige Pauschalreisen nach Süden anzubieten. Bei dieser Form des Reisens werden verschiedene Leistungen, wie Flug, Übernachtung, Ausflüge etc zu einem Paket geschnürt und der ganze Urlaub ist vom Anreisetag bis zum Abreisetag vom Veranstalter durchorganisiert. Dank Mengenrabatt sind sie billiger und für jedermann erschwinglich. Die Reiselust ins Ausland wuchs kontinuierlich und im Jahr 1968 verbrachten erstmals mehr Deutsche ihren Urlaub im Ausland als im Inland. Der Massentourismus hatte sich durchgesetzt.

Online-Reisebüros: Suchen statt sofort Buchen

Heute sind die Reisewünsche viel individueller. Zumindest bei den jüngeren Reisenden. Möchte man seinen Urlaub selber organisieren und keine fertige Pauschalreise mit Hotel und Programm buchen, bietet es sich an, die einzelnen Komponenten wie Flug oder Unterkunft selbst zusammenzustellen. Einfach online. Bei der Suche nach dem günstigsten Flugpreis können die vielen kostenlosen Reise-Suchmaschinen helfen. Solche Suchmaschinen (momondo, checkfelix, Matrix Airfare Search, swoodoo, kayak, bravofly etc.) durchsuchen unzählige Flug-Websites und online-Reisebüros (expedia, travelscout24, opodo, Weg, ebookers. Flugladen, tripsta usw.), darunter auch manchmal Billigflieger (Norwegian, Easy-Jet, Ryanair, vueling usw.) und zeigen nach wenigen Sekunden eine nach Preisen gestaffelte Liste aller infrage kommenden Flüge. Ärgerlich ist nur, dass viele Anbieter bei der Zahlung mit Kreditkarte eine zusätzliche Servicegebühr berechnen, da sie mit Fluggesellschaften zusammenarbeiten und deren Flüge über ihre Internetseiten verkaufen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man immer bei der Flugbuchung sehr aufmerksam sein muss, damit nicht kurz vor dem Buchungs-Abschluss irgendwelche Extraleistungen wie etwa überteuerte Reiserücktrittsversicherungen zusätzlich gekauft werden. Deshalb: bitte bei jedem Buchungs­schritt genauestens über­prüfen, ob voreinge­stellte Häkchen gesetzt sind. Und diese dann einfach weg klicken.

 

BOSS bedeutet solide Koffer Qualität
BOSS Aquarius 2 Koffer mit Leder Details

BOSS Hartschalenkoffer Aquarius 2

BOSS bzw. Hugo Boss mit der Firmenzentrale in Metzingen, in der Nähe von Stuttgart, ist ein Modelabel, das hohe Erwartungen weckt. Authentisch, modern, edel, einzigartig, luxuriös – mit diesen assoziativen Begriffen wird die Marke oft verbunden. Die Marke besitzt einen enormen Bekanntheitsgrad und spricht unterschiedliche Zielgruppen weltweit an.

BOSS steht für Mode und Lifestyle

Hugo Boss ist ein traditionsreiches Unternehmen, dessen erfolgreiche Geschichte bereits im Jahr 1923 begann. Zunächst spezialisierte sich der Kleidungshersteller Hugo Ferdinand Boss für Armee- und Arbeitskleidung. Ende der 60er Jahre übernahmen die Brüder und Boss‘ Enkel Uwe und Jochen Holy die Leitung der Firma und machten sie zu einem weltweit agierenden Markenunternehmen im Luxussegment des Bekleidungsmarktes. Anfänglich konzentrierten sie sich auf die Herstellung von exklusiver Konfektionsbekleidung, mittlerweile gibt es verschiedene Modelinien bzw. Untermarken, die Herren- wie auch Damenbekleidung herstellen: BOSS, BOSS Orange, BOSS Green und HUGO. Mit dieser breit gefächerten Markenvielfalt bedient das Unternehmen unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Geschmäckern.

BOSS ist die Kernmarke von Hugo Boss für Damen, Herren und Kinder. Sie steht in erster Linie für klassisch dezente Mode und Eleganz. Seit der Gründung der Kernmarke BOSS in den 1970er Jahren steht das Unternehmen für hochwertigste Kollektionen, die höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden.

BOSS Orange steht für ein unbeschwertes und urbanes Lebensgefühl. Die Linie richtet sich an Herren und Damen, die Wert auf Individualität und Unbeschwertheit legen. BOSS Orange spricht eine jüngere, unkomplizierte Zielgruppe an und bietet aktuelle Trends und klare Schnitte ohne kurzlebig zu wirken.

Die sportive Boss Green Kollektion ist nur für Herren bestimmt. Die Linie verbindet Mode, Sport und Qualität und bietet ausdrucksstarke Looks in kraftvollen Farben. BOSS Green orientiert sich speziell an der Funktionalität von Golfbekleidung und vereint diese mit ausdrucksstarken Designs und zeitgemäßen Schnitten.

Die Linie HUGO ist immer einen Schritt der Zeit voraus und verbindet Stil und moderne Eleganz mit innovativer Extravaganz. BOSS hat ein hipperes Zielpublikum und präsentiert progressives Design für kreative Individualisten, wobei die Wurzeln in der klassischen Schneiderkunst keineswegs verleugnet werden.

Aquarius 2 Hartschalen-Trolley von BOSS verbindet Qualität und Eleganz

Die Linie BOSS steht für einen besonders hohen Anspruch an Qualität und Stil. In Sachen Reisegepäck setzt BOSS auf elegantes Schwarz sowie auf hochwertiges und widerstandsfähiges Polycarbonat. Das exklusive Design-Trolley Aquarius 2 mit Leder-Details besticht durch seine Robustheit. Natürlich hat der Koffer auch einen Teleskopgriff und ein integriertes TSA-Schloss. Das kleine Trolley lässt sich leicht schieben sowie ziehen durch die vier 360°-Koffer-Rollen, die ein besonders leichtes und geräuscharmes Manövrieren ermöglichen. Die auffallende Hartschale sorgt für gewisse Extravaganz und Stil. Man kann den Koffer einfach klassisch und maskulin bezeichnen. Das Aquarius 2 Hartschalen-Trolley von BOSS ist der perfekte Begleiter für Wochenendtrips sowie kurze Geschäftsreisen. Das Trolley ist nur in einer Einheitsgröße („one size“) erhältlich.

Weitere Details:

Unterteiltes Hauptfach
TSA-Zahlenschloss
4 360°-Rollen
2 Tragegriffe
1 Teleskop-Griff
Maße: ca. 39 x 57,5 x 20, 5 cm
Volumen: ca. 39,1 l

Materialangabe: 100% Polycarbonat, Futter: 100% Polyester, 100% Polyamid, 55% Polyamid, 45% Polyester, Besatz: 100% Rindsleder

Die erstgen Rillen von Rimowa stammen aus Flugzeugaluminium
Die Rillen von Rimowa waren damals aus Flugzeugaluminium

Rillen von Rimowa sind unverwechselbar

Wer kennt sie nicht, die Rillen von Rimowa? Der Rimowa-Koffer ist ja ein Kultprodukt, aber wie hat alles überhaupt angefangen? Die Geschichte des deutschen Gepäckherstellers Rimowa began 1898 als der Firmengründer Paul Morszeck die Koffermanufaktur in Köln gründete. Damals trug das Unternehmen klassisch den Namen „Kofferfabrik Paul Morszeck“. Obwohl die ersten Reisekoffer noch aus Holz und Leder waren, legte das Unternehmen schon damals viel Wert auf ein möglichst geringes Gepäck-Eigengewicht. Im Zweiten Weltkrieg wurden die auf dem Werksgelände gelagerten Leder- und Holzvorräte zerstört und lediglich Aluminiumplatten blieben übrig. So erzählt es zumindest die Legende. Daraufhin im Jahr 1937 brachte Richard Morszeck, der Sohn des legendären Firmengründers und der Namensgeber des Unternehmenskürzels Rimowa (es bedeutet „Richard Morszeck Warenzeichen“), aus der Not heraus den ersten Überseekoffer aus Aluminium auf den Markt. Die typische Rillen Struktur, die die heutigen Produkte von Rimowa weltweit unverwechselbar machen, wurde dem Koffer aber erst 1950 von Richard Morszeck verpasst.

Die charakteristischen Rillen von Rimowa sind ein Zeichen für Zuverlässigkeit

Seit 1981 leitet der Gründerenkel, Dieter Morszeck erfolgreich die Geschicke des Familienbetriebs. Im Jahr 1997 entdeckte er als Branchenerster weltweit Polycarbonat als Koffer-Material und entwickelte in dreijähriger Forschungsarbeit aus dem Kunststoff ein marktfähiges Produkt. Schließlich im Jahr 2000 präsentierte Rimowa den neuen und besonders leichten und widerstandsfähigen Polycarbonat-Koffer und erntete anfänglich –trotz der charakteristischen Rillen von Rimowa– nicht nur positives Feedback. Damals lagen ja fast ausschließlich Koffer aus weichen Materialien im Trend. Trotzdem begann Dieter Morszeck aus Polycarbonat zu produzieren und kurz danach revolutionierte er mit seinem innovativen Hartschalen Gepäck den Weltmarkt für Reisegepäck.

Die Rillen von Rimowa haben eine starke Verbindung zur Luftfahrt

Das Kunststoff-Material von Rimowa ist u.a. Federleicht, fast unzerstörbar, des Weiteren reagiert es auf Druck flexibel und federt Stöße ab. Der Rest ist Geschichte. Heute stellt Rimowa aus zwei Materialien Gepäck her: aus Aluminium oder aus Polycarbonat. Die beiden Koffer-Materialien sind auf den ersten Blick kaum voneinander zu unterscheiden. Denn: Ob aus Leichtmetall oder dem Hightech-Polycarbonat gefertigt, das dynamische Rillen-Muster, das an den legendären Flugzeug-Oldtimer aus der Pionierzeit des früheren Flugzeugbaus erinnert, verleiht allen Rimowa Koffern einen modernen und professionellen Look. Wer heute als Kunde in einen Gepäckladen tritt, wird die Rimowa Koffer sofort erkennen.

Rimowa Kofferserien aus Polycarbonat:
Salsa
Salsa Deluxe
Salsa Air
Limbo
Bolero
Bossa Nova

Rimowa Kofferserien aus Aluminium:
Topas
Topas Stealth
Topas Titanium
Attache
Classic Flight
Pilot
Gourmet

Mehr unter: www.rimowa.com

Ausweismappe mit Abschirmung
Ausweismappe von VICTORINOX: mit RFID Schutz

Ausweismappe von Victorinox

In der eleganten Ausweismappe von Victorinox sind Ihre Reise-Dokumente sicher aufbewahrt und jederzeit griffbereit. Durch den RFID-Schutz sind u.a. der Pass, Lichtbildausweis und Kreditkarten bestens vor unbefugten Datendieben geschützt. Die Ausweismappe lässt sich mittels eines elastischen Gummibandes einfach öffnen und sicher verschließen. Hier werden Ihre wichtigsten Dokumente sowie Karten übersichtlich und kompetent verstaut. Die Ausweismappe von Victorinox ist einfach und handlich zu transportieren und dabei noch sehr schick. Die Ausweismappe gehört zur Lifestyle Accessoires 4.0-Kollektion von Victorinox.

Ausweismappe mit RFID Schutz

Die Welt der verschiedenen Identifikationsmedien ist riesig. Und gerade deshalb sind unsere Portemonnaies voll unterschiedliche Plastikkarten. Angefangen von der Gesundheitskarte oder dem Personalausweis (ePerso, nPA) bzw. dem Reisepass (ePass) bis hin zum vielen Giro-, Kredit- oder EC-Karten usw. Alle diese neueren Ausweispapiere tragen heutzutage einen RFID-Funkchip zur Speicherung und kontaktlosen Übertragung von durchaus sensiblen persönlichen und biometrischen Daten des Karteninhabers. RFID ist die Abkürzung für Radio Frequency Identification-Technologie, die das Auslesen von Daten ohne Berührung oder Sichtkontakt einfach durch eine Funkerkennung ermöglicht. Das Problem ist nur, dass auch Kriminelle heimlich mit einem Lesegerät an die Daten gelangen können. Zumindest theoretisch könnten Datendiebe die Karten im Vorbeigehen auslesen. Man spricht dabei sogar von dem „Datenklau aus der Hosentasche“.

Wirksamen Schutz vor Datenklau sollen verschiedene Reise-Accessoires von Victorinox mit einer Art von RFID-Block-Technologie bieten. Die Accessoires sollen mit Hilfe einer besonderen Schutzschicht ein missbräuchliches Auslesen von Daten von RFID-Chips verhindern. Mit anderen Worten kann der RFID-Funkchip nicht ausgelesen werden, wenn sich der Ausweis bzw. die Kreditkarte in der Ausweismappe befindet.

Die Lifestyle Accessories 4.0-Kollektion von Victorinox umfasst eine grosse Palette an Reiseaccessories. Wohin es auch gehen soll – das praktische Zubehör macht Ihre Reise schöner und einfacher.

„Die über 130-jährige Geschichte von Victorinox ist geprägt von einer nachhaltigen Ausrichtung: Tradition, Qualität und Innovation. Die Philosophie des Familienunternehmens stellt solide Werte in den Vordergrund, die ein kontinuierliches Wachstum gewährleisten.“

http://www.victorinox.com