Tipps-n-Tricks

Weichkoffer ist ideal zum Vollpacken

Weichkoffer sind elastisch
Weichkoffer sind nachgiebig

Wer viel per Auto, Zug oder Bus unterwegs ist, weiß die Vorzüge der hochwertigen Weichkoffer zu schätzen. Ein weicher und flexibler Stoffkoffer kann sehr gut im Kofferraum eines Autos verstaut werden, da das nachgiebige Material sich etwas zusammendrücken lässt. Auch wenn der Platz in der Gepäckablage eines Busses oder Zuges mal knapper sein sollte, gibt das weiche Koffermaterial einfach nach. Bei Flugreisen ist das verhältnismäßig geringe Eigengewicht des Koffers auch ein großer Vorteil, zumal man beim Einchecken auf jedes Gramm Übergewicht achten muss. Außerdem ist das Gewicht auch ein wichtiges Kriterium, wenn der Koffer mal möglichst bequem die Treppe hoch oder runter getragen werden muss. Besonders beim Packen können die Vorteile der elastischen und belastbaren Kunstfaser zum Vorschein kommen, wenn der verfügbare Platz stärker ausgenutzt werden soll. Mit anderen Worten kann mehr Inhalt in den Weichkoffer reingequetscht werden, da das Koffer Volumen bis zu einem gewissen Grad durch das nachgiebige Material dehnbar ist.

Weichkoffer bestehen meistens aus Nylon oder Polyester

Das Denier-Maß (kurz: den) gibt Auskunft über die Dichte des Materials, aus dem der Weichkoffer gefertigt wurde. Ganz generell kann man sagen: Je höher der Wert, desto dichter sowie fester ist das Obermaterial des Reisekoffers. Zum Beispiel sollten Weichkoffer aus Nylon oder Polyester mindestens 400 den aufweisen, damit sie genügend widerstandfähig sind. Obwohl die Denier-Einheit mittlerweile durch den Tex-Wert für Koffer abgelöst wurde, ist sie trotzdem im Textilbereich noch gebräuchlich.